Viele Menschen verspüren den Wunsch, ein schönes Aquarium in der Wohnung zu haben, um sich in der Freizeit daran zu erfreuen. Ein Aquarium ist ein Stück Natur und erfordert von seinem Pfleger ein gewisses Maß an Verständnis für das Zusammenwirken von Wasser, Pflanzen und Fischen. Der Arbeitsaufwand zum Betreiben eines Aquariums ist oft kleiner als landläufig angenommen wird, wenn man sich zu Beginn richtig informiert. Auf den folgenden Seiten möchten wir ein paar Hilfestellungen geben, die den Einstieg in das Hobby „Aquaristik“  mit einem kleinen Aquarium erleichtern.

Der Standort

Schon der Platz, an dem das Aquarium stehen soll, muß sorgfältig gewählt werden, denn ein Aquarium mit allem Drum und Dran ist nicht gerade leicht und muß daher auf einem festen, tragfähigen Sockel gestellt werden. Ein Becken von 60 cm Kantenlänge und 54 l Volumen bringt es immerhin auf etwa 75 kg. Die Unterlage muß gerade und eben sein. Vom Zoofachhändler angebotene Schränke und Untergestelle sind für jedes Beckenmaß und sogar in unterschiedlichen Dekoren zur eigenen Einrichtung lieferbar. Der Standort sollte so gewählt werden, dass kein direktes Sonnenlicht auf das Aquarium fällt, da sonst mit unkontrollierbarem Algenwuchs und im Sommer mit einer Wassererwärmung über die gewohnte Temperatur hinaus zu rechnen ist. Auch neben einer viel genutzten Tür sollte das Aquarium nicht stehen, da scheue Fische unter ständigem Streß leiden würden. Eine ruhige Ecke im Wohnzimmer ist die beste Wahl. Darüber hinaus muß eine Steckdose für den Anschluß der  elektrischen Geräte in erreichbarer Nähe sein. Das Becken und der Unterbau werden am gewählten Standort mit einer Wasserwaage ausgerichtet. Grundsätzlich sollte man bedenken: Ein Aquarium ist kein Spielzeug für kleine Kinder. Kinder bis ca. 12 Jahren sollten ein Aquarium nur unter der Anleitung eines Erwachsenen betreiben.

Aquarientyp- was verstehen wir unter diesem Begriff?

Man unterscheidet bei tropischen Süßwasseraquarien zwischen Gesellschaftsbecken, Artenbecken, Biotopaquarien und Zuchtaquarien.

Gesellschaftsbecken sind Aquarien, in denen unterschiedliche Wasserpflanzen- und Fischarten zusammen gepflegt werden, die im Anspruch auf Licht, Temperatur, Wasserbeschaffenheit, Beckengröße und Ernährung zusammen passen. Für diesen Beckentyp erlangte der Begriff „Naturaquarium“ in den letzten Jahren eine besondere Bedeutung. Die Naturaquaristik beinhaltet in erster Linie Komponenten, die in Form und Größe der Pflanzen, Dekoration und Fische aufeinander abgestimmt sind. Daraus entstehen dann ganz besonders schöne Unterwasserlandschaften, bei denen nicht die Fische im Vordergrund stehen, sondern der Gesamteindruck.

Artenbecken sind Aquarien, in denen nur Fische einer Art gepflegt werden, die besondere Ansprüche an ihre Umgebung stellen. Die Bepflanzung solcher Aquarien erfüllt in erster Linie die Bedürfnisse der Fische. Dieser Beckentyp ist eher etwas für erfahrene Aquarianer.
Biotopaquarien sind Becken, bei denen der Aquarianer bemüht ist, alle Komponenten des natürlichen Biotops nachzubilden. Solche Aquarien setzen große Sachkenntnis und Erfahrungen mit den zu pflegenden Fischen und Pflanzen voraus.

Zuchtaquarien sind Becken, die allein auf die artgerechte Haltung von Fischen abgestimmt sind, um diese zu züchten. Die Gestaltung ist meist spartanisch. In solchen Aquarien werden oft Filter zur Herstellung und Erhaltung besonderer Wasserparameter installiert. Dieser Beckentyp ist für den Betrachter meist nicht sehr attraktiv.

Einrichten und dekorieren

Bodengrund

Der Bodengrund im Aquarium erfüllt zwei wichtige Aufgaben: zum einen bietet er den Pflanzen Halt und zum anderen siedeln sich wichtige Microorganismen an, die für das biologische Gleichgewicht sehr wichtig sind. Daher darf der Bodengrund nicht zu fein sein. In porösem Material ist ein Wasseraustausch und somit eine Sauerstoffversorgung der Bakterienkultur leichter möglich. Ihr Fachhändler hält eine reichliche Auswahl von geeigneten Bodengründen bereit. Speziell mit Mineralien und Spurenelementen angereicherte Substrate sind für die unterste Schicht besonders gut geeignet. Die Deckschicht aus sehr sauber gewaschenem, feinem Kies verhindert, dass grobe Schmutzpartikel in den Boden eindringen. Auch das schnelle Auswaschen von Langzeitdünger, aus der unteren Schicht wird damit vermieden. Beim Einbringen des Bodengrundes ist darauf zu achten, dass er leicht nach hinten ansteigt. Die Schichthöhe sollte zwischen 3 und 10 cm betragen. Das erhöht den optischen Tiefeneffekt und verhindert Mulmansammlungen in den hinteren Bereichen.

Dekoration

Zur optischen Gestaltung gibt es eine reichliche Auswahl an Wurzelhölzern und Steinen in unterschiedlichen Größen. Achten sie beim Kauf darauf, dass die Dekoration der Größe des Beckens angemessen ist. Wurzeln und Steine sollten vor der Verwendung gut gewaschen und mit einer kräftigen Bürste ohne chemische Reinigungsmittel gesäubert werden. Steine, die selbst gesammelt wurden, sollten auf Tauglichkeit geprüft werden, denn wenn sie metallische Einschlüsse aufweisen oder Kalk ans Wasser abgeben, sind sie ungeeignet. Bei Wurzeln ist darauf zu achten, dass sie evtl. schwimmen. Diese müssen längere Zeit gewässert oder ausgekocht werden. Wurzelstücke aus Hartholz schwimmen meist nicht und können nach gründlicher Reinigung eingesetzt werden. Beim Einbringen der Dekoration können Steine so platziert werden, dass sie den terrassenartigen Aufbau des Bodengrundes zusätzlich stützen. Wurzelstücke müssen so gesetzt werden, dass später die Heizung und der Filter gut zugänglich sind. Auch auf ausreichenden Schwimmraum für die Fische muß geachtet werden.

Technik einsetzen

In einem Aquarium müssen viele Aufgaben der Natur von einer hochwertigen und zuverlässigen Technik übernommen werden. Mit den heutigen Angeboten an Filtern und regelbaren Heizern steht dem Aquarianer ein großes  Sortiment an ausgereifter Technik für Beckengrößen von 50 l bis etwa 600 l Inhalt zur Auswahl.

Beleuchtung

Bei den meisten Aquarien-Sets oder Komplettlösungen ist die Beleuchtung schon fertig installiert. Das Licht hat für das Kleinbiotop „Aquarium“ eine besondere Bedeutung. Fische und Pflanzen stellen ihren Lebensrhythmus auf die Beleuchtungszeit ein. Daher ist es ratsam, die Schaltintervalle durch eine Zeitschaltuhr zu regeln. Etwa 12 Std. beträgt die Beleuchtungsphase in einem tropischen Aquarium.

Die Heizung

Für die meisten Aquarienfische und –pflanzen sollte die Wassertemperatur 24° – 26° betragen. Eine Regelheizung hält Ihr Aquarium konstant auf die eingestellte Temperatur. Die Wattstärke richtet sich nach der Beckengröße und der Umgebungstemperatur des Standortes. In Wohnräumen ergibt sich daher etwa 0,5 – 1 Watt pro Liter Beckeninhalt. Die Heizung wird so im Aquarium angebracht, dass die Funktion bei der Routinekontrolle leicht überprüft werden kann aber das Gesamtbild des Aquariums nicht unnötig stört. Mittels eines Thermometers wird die Wassertemperatur täglich überprüft.

Filter

Zur Erhaltung einer guten Wasserqualität muß das Aquarium mit einem Filter ausgerüstet werden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen luft- und motorbetriebenen Filtern. Bei luftbetriebenen Filtern wird mittels einer Luftpumpe und eines Luftheber-Systems Wasser durch das Filtermedium geleitet. Motorbetriebene werden von einer elektrischen Turbine angetrieben. Sie haben den Vorteil, dass sie besonders leise und leistungsfähig sind. Bei den motorbetriebenen Filtern stehen zwei Varianten zur Verfügung:

Innenfilter

Diese Filter werden im Aquarium angebracht, nehmen daher auch etwas Platz im Becken in Anspruch und müssen für den Filterwechsel leicht zugänglich sein. Sie haben den Vorteil, dass keine Schläuche aus dem Aquarium führen

Außenfilter

Dieser Filtertyp steht unter dem Aquarium und wird mittels Zu- und Rücklaufschlauch mit dem Becken verbunden. Außenfilter verfügen gegenüber den Innenfiltern über mehr Filtervolumen, was die Reinigungsintervalle verlängert. Vorteil: Für den Betrachter des Aquariums unsichtbar im Schrank untergebracht. Bei der Filterreinigung muß nicht im Aquarium hantiert werden.
Die Aufgabe des Filters ist es, Schadstoffe aus dem Wasser zu entfernen. Durch die zusätzliche Ansiedlung von schadstoffabbauenden Bakterien werden stickstoffhaltige Substanzen biologisch abgebaut und in von den Pflanzen verwertbare Verbindungen umgewandelt.
Der Filter wird so im Becken eingebaut, dass er nicht das Gesamtbild stört. Die Wasserströmung soll möglichst das ganze Aquarium erfassen, damit sich Mulm nur an den leicht zugänglichen vorderen Bereichen ablagern kann.

Wasser einfüllen

Nachdem der Bodengrund und die Dekoration eingebracht sind und die Technik bestmöglichst plaziert worden ist, können wir das Aquarium nun etwa bis zur Hälfte mit temperiertem Wasser auffüllten. Dazu legen wir eine Plastikfolie von der Größe der Bodenfläche des Beckens im Aquarium aus. Mit einem Schlauch oder Gießkanne wird nun vorsichtig Wasser eingefüllt. Es ist darauf zu achten, dass dabei der Bodengrund nicht aufwühlt wird.

Wasserpflanzen

Die Wasserpflanzen haben in einem Aquarium wichtige Aufgaben zu erfüllen. So produzieren sie am Tage den für die Fische lebenswichtigen Sauerstoff und reduzieren den Nitrat- und Phosphatgehalt des Wassers. Sie tragen also eine Menge zur Erhaltung der Wasserqualität bei. Durch ihre Anordnung im Aquarium ergeben sich für die Fische Reviere und Schutzzonen, in die sich scheue Fische zurückziehen können. Außerdem benötigen viele Fischarten Pflanzen als Laichsubstrat. Gerade in der Einlaufphase  eines Aquariums ist auf guten Pflanzenwuchs zu achten. Die Erstausstattung sollte deshalb zum großen Teil aus schnellwüchsigen Arten bestehen. So wird der Ausbreitung von unerwünschten Algen entgegengewirkt.

Wasserpflanzen einsetzen

Die eingekauften Wasserpflanzen werden nun in lauwarmem Wasser vorsichtig abgespült, Topfpflanzen aus den Kunststofftöpfen genommen und die Wurzeln von dem anhaftenden Pflanzsubstrat befreit. Abgestorbene oder beschädigte Blätter und Wurzeln schneidet man mit einer Schere ab. Sind die Wurzeln zu lang, werden sie ebenfalls etwas eingekürzt.

Das Bepflanzen des Aquariums erfordert ein wenig Geschick, denn oft haben die Pflanzen beim Kauf noch nicht ihre volle Größe erreicht. Die Angaben auf den Artbeschreibungen sind da eine große Hilfe. Auch die angegebenen Lichtbedürfnisse sollten bei der Wahl des Standortes im Becken unbedingt beachtet werden. Sortieren Sie Ihre Pflanzen für den Hintergrund, Mittelbereich und Vordergrund. Der Hintergrund wird zuerst bepflanzt, dann die Beckenmitte und zuletzt der Vordergrund. Es ist ratsam, die Pflanzenarten in Gruppen zu setzen, denn dadurch wird die natürliche Wirkung erhöht.Beim Einsetzen der Stengelpflanzen ist darauf zu achten, dass die Stengel im Bodengrund nicht abgeknickt werden. Pflanzen mit Wurzeln werden so tief eingesetzt, dass die Pflanze bis zum Wurzelhals mit Bodengrund bedeckt ist. Zum Abschluß wird das Aquarium bis zur oberen Sichtblende mit Wasser aufgefüllt. Setzen Sie dem Wasser der Beckengröße entsprechend einen Wasseraufbereiter zu, denn Leitungswasser ist oft zu aggressiv oder enthält geringe Mengen an Schwermetalle. Durch die Zugabe von Starterbakterien impfen Sie das Aquarium mit einer Bakterienkultur, die in der Einlaufphase große Vorteile bringt. Jetzt nehmen Sie Heizer, Filter und Beleuchtung in Betrieb. Dann gönnen Sie Ihrem Aquarium eine etwa 5 bis 7tägige Einlaufphase ohne Fische.

Fische einsetzen

Zum Ende der ersten Woche zeigt Ihr Aquarium schon erste Anzeichen von Wachstum. Die Pflanzen haben neue Wurzeln gebildet und vereinzelt sind neue Blätter und Triebe zu erkennen. Das Wasser ist kristallklar. Der Zeitpunkt für das Einsetzen der ersten Fische ist gekommen.Bei der Vielzahl der angebotenen Fischarten ist es sicher nicht leicht, sich nur auf wenige zu beschränken. Beginnen Sie mit Fischen, die leicht zu pflegen sind und auch biologische Aufgaben im Aquarium übernehmen. So sollten algenfressende Arten und Welse zur Restfuttervertilgung zuerst eingesetzt werden. Haben Sie sich für Salmler oder Barben entschieden, denken Sie daran, dass dieses Schwarmfische sind und daher nicht einzeln gehalten werden dürfen. Lassen Sie sich beim Kauf vom Fachhändler über die Bedürfnisse der Fischarten unbedingt ausführlich beraten, denn nicht alle können zusammen gepflegt werden. Es gibt auch eine große Zahl guter Fachbücher, die gerade in den ersten Jahren Ihres neuen Hobbys eine große Hilfe sind. Auch Aquarienvereine wie z.B. unserer Zierfisch Club Bremen e.V. sind gerne bereit, Ihnen bei Problemen oder Fachfragen weiterzuhelfen.Das Einsetzen der Fische sollte sehr behutsam vorgenommen werden, denn durch den Transport sind sie ohnehin großem Streß ausgesetzt. Hängen Sie den Transportbeutel etwa 30 Min. im geschlossenen Zustand in das Aquarium. So wird sich die Temperatur des Transportwassers langsam an die Beckentemperatur angleichen. Danach geben Sie die Fische mit dem Transportwasser in einen Eimer und geben in kleinen Schüben Aquarienwasser dazu. So werden die Fische schonend eingewöhnt. Zum Schluß werden die Fische mit einem Kescher in kleinen Stückzahlen ins Aquarium eingesetzt. Das Transportwasser anschließend nicht ins Aquarium gießen.Die Fischgesellschaft wird nun beginnen, ihre Umgebung zu erkunden. Sie sollten erst am darauffolgenden Tag das erste Mal gefüttert werden. Beginnen Sie mit kleinen Rationen mehrmals täglich. Bei Ihrem Zoo-Fachhändler steht Ihnen eine breite Palette an artgerechtem Futter von hoher Qualität zur Verfügung. Füttern Sie wenig, denn die die größten Probleme entstehen durch zu viel Futter.

Hier eine kleine Empfehlung für den ersten Fischbesatz:
5 kleine Welse  z.B. Corydoras hastatus oder C. pygmaeus
2 Platys (gut für die Algenbekämpfung)
1 Paar !!! Zwergbuntbarsche z.B. Apistogramma borelli, A. cacatuoides oder Microgeophagus ramirezi

…. das sollte dann auch schon reichen, wenn es funktionieren soll !!!!

Aquarienpflege

Um ein Aquarium erfolgreich zu betreiben, bedarf es einiger Pflegemaßnahmen.

Tägliche Kontrolle

Überprüfen Sie die Funktionen von Heizung, Filter und Beleuchtung. Beobachten Sie die Fische und prüfen dabei, ob sie sich normal verhalten. Achten Sie auf Verletzungen oder Anzeichen von Krankheiten.

Wasserwechsel

Wechseln sie alle 7 Tage etwa 25 % (ca. 10 Liter bei einem 60 cm Becken) des Beckenwassers. Damit werden Schadstoffe entfernt. Beim Wasserwechsel wird mit einer Mulmglocke der Bodengrund abgesaugt, so dass grobe Schmutzpartikel sowie Pflanzen- und Futterreste gleichzeitig entfernt werden.

Filterreinigung

Reinigen Sie das Filtersubstrat im 4-Wochen-Intervall. Dazu wird das Filtermaterial unter lauwarmem Wasser gut ausgespült um grobe Verschmutzung zu entfernen. Kaltes oder heißes Wasser ist ungeeignet, da dadurch die nützlichen Filterbakterien abgetötet werden.
Kontrolle der Wasserqualität
In den ersten drei Monaten sollte die Wasserqualität ihres Aquariums 1 x wöchentlich geprüft werden. Später ist alle drei Wochen ausreichend. Mit den Testkits verschiedener Hersteller können Sie alle wichtigen Wasserparameter ermitteln. Der richtige pH-Wert für Ihre Fische läßt sich bei Bedarf problemlos mit zuverlässigen Präparaten einstellen und erhalten. Fragen Sie dazu aber unbedingt einen erfahrenen Aquarianer oder Fachverkäufer!
Zum Schluss noch ein Wort …….
Mit dem Kauf von einem Aquarium mit lebenden Fischen und Pflanzen sollten Sie immer daran denken, dass die Lebewesen in Ihrer Obhut auf Ihre Pflege und Naturverständnis angewiesen sind. Sie sind damit eine ernste Verpflichtung eingegangen und sollten dieses Bewusstsein auch  auf Kinder in Ihrer Familie übertragen. Fische leben auch nur einmal und sind kein Spielzeug! Nur wenn Sie Verständnis für die Bedürfnisse und Pflegeansprüche des Aquariums erfüllen, werden Sie ein schönes und funktionierendes Kleinbiotop zu Hause haben. Wenn Sie Hilfe bei Problemen oder einen Rat benötigen, wenden Sie sich an unsere Aquarianer im Zierfisch Club Bremen e.V. auch im Internet unter www.zierfischclubbremen.de.

Ich wünsche allen Anfängern viel Glück und Erfolg mit einem „Anfänger-Aquarium“
Hans Hirsch